Aus der Abstiegszone herausgearbeitet

Der Samstag war als einzig brauchbarer Tag mit guten Bedingungen vorhergesagt und auch die Anzahl der Piloten war wieder auf ein „normales“ Niveau angewachsen.

Waren an einigen Wertungstagen nur zwei Flüge von drei für die Wertung möglichen absolviert worden, starteten am Samstag gleich eine ganze Schar ein- und doppelsitziger Segelflugzeuge. Zwar nicht alle mit der Ambition, aber doch mit der Möglichkeit, für die Bundesligen Punkte heimzubringen.

Aufgrund des recht lebhaften Windes gab es für die Streckenwahl kaum Alternativen.

Mit westlichen bis südwestlichen Kursen wurde gegen die Luftströmung angekämpft, um im Zeitfenster der besten Thermik zu wenden und mit Rückenwind Strecke und Speed zu machen.

Am besten gelang dies Dr. Thomas Kuhn mit seiner ASG 29e, gefolgt von Bernd Schober auf DG800 M und Adalbert Kwiatkowski auf Discus 2T.

Mit der guten Mannschaftsleistung, es wurden von den beiden ersten trotz des kräftigen Gegenwinds immerhin Durchschnittsgeschwindigkeiten von mehr als 100 km/h erreicht, gelang es, den Tabellenkeller wieder zu verlassen und in beiden Liga- Wertungen auf Rang 19 zu landen.

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